Samsung Galaxy S 3 – Die 3. Galaxie im Alltagstest

Samsung Galaxy S 3 – Die 3. Galaxie im Alltagstest

26. Juli 2012 1 Von Lassito

Samsung ist mit den beiden Vorgängern der Galaxy Reihe schon sehr erfolgreich gewesen. Wir haben die 3. Generation getestet und berichten euch ob das Flaggschiff mit der intelligenten Bedienoberfläche auch dieses Mal wieder erfolgreich war.

Samsung befindet sich mit seiner Galaxy Reihe ja seit langem schon auf Höhenflug. Die Smartphones verkaufen sich wie warme Semmeln und bedürfen eigentlich keinerlei Werbung. Jeder kennt sie und jeder will sie. Ob die User auch das jetzt schon 10 Millionen Mal verkaufte SGS 3 wollen, werden wir hier anschaulich darstellen.

UNBOXING:

Das Galaxy S 3 wird in einer weißen Verpackung geliefert, welche relativ klein ausfällt. Im Inneren befindet sich natürlich die „Wundertüte“, InEar Kopfhörer, ein Netzgerät und ein USB – MicroUSB Kabel. Wir haben als Testgerät das weiße erhalten. Inzwischen kann auch ein blaues SGS 3 geordert werden.

SGS 3 Lieferumfang

BESONDERHEITEN DES SGS 3:

Besonderheiten hat das SGS 3 so einige vorzuweisen. CSI Miami ist hier für Samsung sicherlich Vorbild gewesen. Einige zukunftsweisende Features hat man integriert sodass das S3 zu einem selbst denkenden Computer gezüchtet wurde. Im Grunde genommen muss man das S 3 nicht mal mehr in die Hand nehmen um Funktionen durchzuführen. Sprachbefehle, Augenaufschlag usw. lassen das S 3 Zauberdinge verrichten. Es scheint als könne man zaubern.  

Diese Funktionen wollen wir euch nicht vorenthalten und zählen hier die wichtigsten auf.

  • S Voice: Dieser Dienst ist stark an SIRI von Apple angelehnt. Im Grunde genommen ähneln sich die Dienste sehr stark. S-Voice funktionierte in unserem Test äußerst gut. SMS konnten wir ohne weiteres durch Ansage steuern und versenden. Auch wurden die gespeicherten Kontakte ohne weiteres verstanden. Sollte man mal nicht dem S-Voice entsprechend den Namen ausgesprochen haben kann man einfach diesen wiederholen.
  • Social Tag: Social Tag erlaubt es z.B. bei geschossenen Fotos Gesichter zu erkennen und diese mit einem sozialen Dienst wie Facebook zu verbinden. Wird ein Gesicht erkannt zeigt einem das S 3 den Status der Person an. Wie wir finden eine nette Funktion.
  • Direct Call: Wie oft kommt es vor, man schreibt eine SMS welche wieder mal viel zu lange wird. Da kommt einem der Gedanke, die Person doch gleich anzurufen. Man muss dann nicht mehr extra unter Kontakte die Person suchen, sondern hält sich das Handy während dem SMS schreiben einfach ans Ohr und schon wird wie aus Wunderhand der Kontakt angerufen.
  • Smart Stay: Diese Funktion hat uns am meisten imponiert. Sieht man auf das Display erkennt dies das Smartphone und schaltet es nicht automatisch ab sondern bleibt auf heller Stufe eingeschaltet. Das erleichtert das Arbeiten ungemein, denn man muss nicht immer im Menü alles umstellen.
  • Smart Alert: Hat man das Smartphone mal nicht dabei und hat sich aber doch so einiges getan informiert einem das S 3 über entgangene Anrufe oder SMS sobald man es in die Hand nimmt mit einem kurzen vibrieren.

Natürlich dürfen wir auch das Display nicht vergessen das im S 3 für tolle Stimmung sorgt. Er löst nicht nur mit 720p auf, sondern weiß auch mit den kräftigen, fast schon knalligen Farben zu überzeugen. Mehr dazu aber in der eigenen Rubrik.

DISPLAY:

Das Sahnestück des S 3. Natürlich hat sich Samsung hier nicht lumpen lassen und verbaut einen Super Amoled HD Display mit sage und schreibe 4,8 Zoll. Eines vorweg, das S 3 wirkt gar nicht so riesig. Der S-Amoled HD Display löst mit 1280*720 Pixel auf und besitzt deshalb eine Pixeldichte von 305ppi. Damit erreicht man nicht ganz das Niveau eines Sony Xperia S ist damit aber schon knapp dran. So ein tolles Display haben wir bis jetzt nur am Samsung Galaxy Tab 7.7 gesehen.


Überzeugen kann hingegen die Leuchtkraft. Hier hat das Amoled Display eindeutig die Nase vorn. Seine Farben wirken sehr hell und kontrastreich.

Die 4 Farbmodi – Itensität

Ansonsten lässt das Display mit seiner HD Auflösung keine Wünsche offen. Verpixelungen sucht man hier vergeblich. Man kann zoomen so viel man will, man wird keine Pixel erkennen. Schriften wirken nicht stufig, Grafiken glasklar und die Augen werden so sogar noch geschont. E- Books lassen sich leicht und lange am Display lesen ohne gleich Kopfschmerzen zu bekommen. 

Vollzoom Dolphin Browser HD

 

Doch was nützt mir eigentlich so ein großes Display? Da lässt sich leicht eine Antwort finden. Video App starten und staunen. Filme ansehen lässt das Herz stärker schlagen und anfänglich fast aus dem Takt kommen lassen. 

 

Pop up Play Feature

 

 AKKU:

Einer der Leistungsträger unseres Testgerätes. Was wäre ein super Smartphone ohne ausdauernden und kraftvollen Akku. Einer dieser Gattung ist im Lieferumfang des S 3 enthalten. Mit 2100 mAh ist der Akku als durchaus stark zu bezeichnen. So gibt er sich auch im Alltag. 12 Stunden eines Arbeitstages steckt der Akku leicht weg. Bei einer Nutzung von durchschnittlich 1 Stunde Telefonieren, 1 Stunde Temple Run spielen, ½ Stunde im Net surfen, E- Mails und Google+ pushen bleiben am Ende des anstrengenden Tages immer noch an die 30% des Akkus übrig.

Es zeigt sich somit, dass Samsung hier den Hebel richtig angesetzt hat und nicht wie andere etwa einen schwachbrüstigen Akku dazu gibt. Ein weiterer Vorteil den das S 3 gegenüber anderen Smartphones hat. Dieser Power Akku ist austauschbar, somit nicht fix mit dem Gerät verbunden. 

Akkuleistung eines Arbeitstages

 

SPEED:

Eine der aussagekräftigsten Dinge für neue Käufer. Soll ich nur eines mit Dual Core kaufen oder doch schon ein Quad Core Smartphone. Welches von beiden ist zukunftssicherer? Das S 3 ist es auf jeden Fall. Mit dem hauseigenen Exynos 4412 Prozessor, welcher 4 Kerne besitzt und mit je 1,4 GHz ans Werk geht besitzt das S 3 genügend Dampf um mit allem, vor allem aufwändigen Games, fertig zu werden.

Wir haben es nicht geschafft das S 3 aus der Ruhe bzw. ins Schwitzen zu bringen. Wir mussten chancenlos aufgeben und unsere Niederlage erkennen. Der Exynos Prozessor war in Kombination mit dem ARM Mali 400 Grafikprozessor einfach stärker.

Dies beweist das S 3 auch in sämtlichen Benchmarktests wie Quadrant Standart Edition, Vellamo und AnTuTu. Wir testeten jeden einzelnen Benchmark 5-mal und nahmen das Ergebnis des 5. Tests als Resultat der Leistung. Hier konnte sich das SGS 3 deutlich gegenüber anderer Geräte an den ersten Platz setzen. Das HOX war hier etwas schwächer aber nicht schlecht.

Die im Alltag verwendeten Apps wie Google+, Mail, Appy Geek usw. können einem S 3 sowieso nichts anhaben. Hierfür reicht auch ein etwas schwächerer Dual Core leicht aus. Grundsätzlich werden die 4 Kerne beim S 3 sowieso nicht ausgenutzt. Derzeit gibt es einfach zu wenige Anwendungen die das S 3 fordern könnten.

 

Benchmarktests, Quadrant – Vellamo- AnTuTu

 

HANDLING:

Vorweg, das SGS 3 gefällt. Seine vom Galaxy Nexus geprägte Form findet sicherlich genug Anhänger. Die sehr stylische Form, welche – wie Samsung sagt – sehr an die Natur angelehnt ist, kommt bei uns in der Redaktion sehr gut an. Das S 3 lässt sich sehr gut mit einer Hand bedienen. Trotz einem Display von sagenhaften 4,8 Zoll und einer Größe von 136,6 * 70,6 * 8,6 mm ist das S 3 sehr handlich. Einzig allein die verwendeten Materialien sind etwas rutschig. Ein aus der Hand gleiten des Smartphones ist dadurch leicht möglich und wäre fast passiert.

Samsung hat das S 3 leider in keinen Unibody wie das HOX gesteckt sondern die Innereien mit Plastik, in den Farben Weiß oder Blau, verkleidet. Dies tut der absolut einwandfreien Verarbeitung keinen Abbruch. Der Umstand, dass das Smartphone nicht gerade billig ist hätte hoffen lassen, dass Samsung vielleicht Aluminium verwendet. Ansonsten wundern sich viele iPhone Besitzer über das tolle Gewicht des S 3. Es wiegt gerade mal 133 Gramm und fällt somit in der Hand nicht mal auf. Ein wahrhaftig leichtes Smartphone.

Äußerlich gibt’s nichts auszusetzen. An der Front befindet sich natürlich das 4,8 Zoll Display, der Homebutton, die Rücktaste virtuell sowie die Menütaste, ebenfalls virtuell. Bei Berührung werden sie kurze Zeit beleuchtet. Oberhalb des Displays finden wir die CMOS Kamera mit 1,9 MP. Über diese Kamera wird auch das Feature Smart Stay gesteuert.

Auf der rechten Seite befindet sich ganz alleine der Powerbutton. Linker Hand die Laut-Leiser-Wippen. Die Druckpunkte der Tasten sind hervorragend und reagieren oft etwas zu schnell. Hier kann man sich schnell die Lautstärke verstellen.

Auf der Oberseite kann man die mitgelieferten In-Ear Kopfhörer mit 3,5mm Klinke anstöpseln.  Die Unterseite weist einen MicroUSB Anschluss auf.

An der Rückseite glänzt die 8MP Kamera. Umgeben wird sie von einem LED- Blitz sowie dem Lautsprecher welcher ausreichend laut ist.  

 

Seiten des S 3

 

KAMERA:

Diese soll ja angeblich die gleiche wie beim iPhone 4S sein. Auf jeden Fall können sich die Aufnahmen unter voller Auflösung sehen lassen. Die Bilder wirken sehr authentisch und realitätsnah. Zoomt man am PC die Bilder heran kann man wenig Verzerrung erkennen. Für Hobbyfotografen ist die Kamera durchaus schnappschusstauglich. Videomaterial kann mit 1080p zu 30fps aufgezeichnet werden. Der Autofokus funktioniert ohne Probleme und sehr schnell. Auf Wunsch macht die Kamera 8 Serienbilder und wählt das Beste als Schnappschuss. Zur Kamera des Xperia S mit 12 MP ist unserer Meinung nach nicht mehr viel aufzuholen was heißen soll, Samsung ist am richtigen Weg.

Beispielbild Kamera 8MP

TELEFONIE UND VERBINDUNG:

Das Ureigenste das ein Telefon können sollte. Natürlich kann das auch das S 3. Hier allerdings ist es nicht viel besser als andere am Markt befindliche Smartphones. Die Empfangsleistung empfinden wir eher sogar als etwas schwächer. Die Stimmen klingen nicht so rein wie sie es beim Xperia S tun.

Es kam immer wieder vor, dass Verbindungen und Gespräche plötzlich ohne Vorwarnung abbrachen. Ob dies am Testgerät gelegen ist konnten wir nicht eindeutig sagen. Auch kam es hin und wieder vor, dass die zuvor aufgebaute WLAN- Verbindung nicht mehr funktionierte sodass das WLAN deaktiviert und wieder aktiviert werden musste. Wie gesagt wir wollen uns hier nicht festlegen. Es wäre auch gut möglich, dass uns das Testgerät hier ein Schnippchen schlagen wollte. Getestet wurden die Sprache sowie die Daten im Netz von 3.

Ansonsten hat das S 3 alles zu bieten was heutzutage so gebraucht wird. HSDPA+ 21Mbit, WLAN 802.11 a/b/g/n, Wifi Direct, NFC, DLNA, MHL 1.0, Bluetooth und GPS. Es lässt somit keine Wünsche offen und kann mit allen anderen Top- Smartphones mithalten.  Es ist hier lobenswerterweise NFC zu erwähnen. Sicherlich ein Dienst, der in Zukunft von Netzanbietern forciert wird.

SPEICHER:

Dieser ist abhängig davon welches S 3 man sich kauft. Man bekommt das S 3 als 16, 32, 64 GB Version in den Farben weiß und blau. Was uns sehr gefreut hat ist der erweiterbare Speicher mittels Micro SD Karte. Blöderweise ist diese nur durch das Öffnen des Akkudeckels zugänglich.

Speicheraufteilung

MUSIK UND VIDEO:

Auch hier hat das S3 natürlich alles an Bord um Multimediafeeling aufkommen zu lassen. Der schon vorinstallierte hauseigene MP3 Player sowie auch die Video App können im Gegensatz zum Xperia S nicht vollends überzeugen. Da haben wir schon besseres gesehen. Zugegeben klingen MP3 Files nicht schlecht aber auch nicht so gut wie am Xperia.

Videos werden sauber und ohne Ruckeln wiedergegeben. HD Videos per Youtube oder per importierter Videofile stellen keine Bedrohung dar. Die Farben in den Videos wirken wuchtig und wie schon unter der Rubrik „Display“ erwähnt sehr schön. Man kann von Genuss sprechen einen Film am S 3 anzusehen.

Display Musik und Video

 

FAZIT:

Soll man es kaufen oder nicht? Ist es das Geld wert oder nicht? Benötige ich ein Quad Core Smartphone überhaupt?

Grundsätzlich muss man die Frage, ob man ein Quad Core benötigt, derzeit wahrscheinlich mit NEIN beantworten obwohl uns das S 3 schon davon überzeugt hat, dass ein Quad Core Prozessor seine Qualitäten hat.

Das S 3 ist leider nur ein Plastikbomber wie es viele im mittleren Preissegment sind doch ist es hochwertig verbaut worden. Die Materialien konnten uns nicht zu 100% überzeugen. Hier setzt das HOX sicher das Maß der Dinge.

Der hauseigene Exynos Prozessor arbeitet schnell und ohne erkennbare Verzögerung. Man hat das Gefühl, als wüsste das S 3 schon was man machen will ohne es schon getan zu haben. Display berühren und schon ist das gewünschte App geöffnet und einsatzbereit. Wie schon erwähnt haben wir es nicht geschafft das S 3 aus der Bahn zu werfen. Hier ein großes Lob an Samsung.

Ein weiterer Vorteil des S 3 gegenüber anderen Smartphones ist der Akku. Dieser ist leistungsstark und überzeugt im Arbeitsalltag. Zum Zweiten kann er, sollte er mal schwächer werden, ohne weiteres getauscht werden da er nicht fix integriert wurde.

Anfügen müssen wir natürlich auch, dass der Speicher, bei der 16 GB Variante sind ca. 11,4 GB frei, mit einer MicroSD Karte erweitert werden kann. Hier gbührt Samsung auch ein großes Lob.

Im Großen und Ganzen waren wir im Testzeitraum sehr zufrieden mit dem S 3. Es hat uns überall gute Dienste geleistet und den Tester hin und wieder mit den installierten Features wie Smar Stay usw. überrascht und fasziniert. Samsung hat damit sicherlich neue Kaufargumente geschaffen. Die Verkaufszahlen von 10 Millionen Geräten bestätigen dies sicherlich auch.

Der Verkaufspreis von ca. € 540,- ist unserer Meinung nach etwas hoch, obwohl dem User einiges an AHA- Effekt geliefert wird.  Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass sich Samsung dazu entscheidet bei seinen Top-Smartphones andere Materialien zu verwenden, zumal der Preis sicherlich nicht im mittleren Preissegment liegt.

 

Vielen Dank an Samsung für die Übermittlung und zur- Verfügungstellung des Testgerätes.

 

Daten des Samsung Galaxy S 3:

Network/Bearer and Wireless Connectivity

 
EDGE/GPRS GSM 3G, HSDPA
Netzwerk EDGE / GPRS (850, 900, 1.800, 1.900 MHz)
HSPA HSPA+
Wi-Fi Ja
Wi-Fi Direct Ja
Bluetooth Profiles 4.0 LE
NFC Ja
All Share DLNA, MHL 1.0, HDMI 2
KIES KIES, KIES Air

OS

Android 4.0 (ICS)

 

Physische Spezifikationen

 
Abmessungen (H x B x T) 136,6 x 70,6 x 8,6 mm
Gewicht 133 g

Display

 
Technologie HD sAMOLED
Farbtiefe 16 Mil.
Größe 4,8″
Auflösung 720 x 1.280 (HD)
S Pen Nein

Batterie

 
Kapazität 2.100 mAh
USB Chargeable Ja
Sprechzeit Bis zu 1.300 Min. (2G), bis zu 650 Min. (3G)
Standby-Zeit Bis zu 900 Std. (2G), bis zu 750 Std. (3G)

Kamera

 
Camera Resolution(Front) CMOS, 1,9 MP
Kameraauflösung Kameraauflösung: 8 Megapixel (hinten)
Blitz LED (1)
Autofokus Ja

Speicher

16, 32, 64 GB

 

Chipset

 
Typ Quad-Core-Anwendungsprozessor
Bildfrequenz 1,4 GHz

Sensors

Beschleunigungsaufnehmer, Geo-magnetischer Sensor, Gyro-, RGB-Licht-, Barometersensor

 

Farbe

Kieselsteinblau

 

Connectors

 
USB v2.0 USB 2.0
Earjack 3.5pi 4-polig, Stereo
MicroSD Ja
Dual SIM Support Ja
Anschlüsse Micro USB
MHL Ja

Location

A-GPS, GLONASS

 

Services and Applications

 
Samsung Apps Ja
Music Hub Ja
Game Hub Ja
ChatON, mFluent IM ChatON
ActiveSync Ja
B-to-B Compability Ja

Audio and Video

 
Video Format MPEG4, H.264, H.263, VC-1. DivX, VP8, WMV7 / 8, Sorenson Spark, DivX3.11
Video Resolution Aufzeichnung & Wiedergabe in Full-HD (1080p)
Video Frame rate 30 fps
Audio-Format MP3, AMR-NB / WB, AAC / AAC+ / eAAC+, WMA, OGG (Vorbis), FLAC, AC-3, apt-X
Quelle: Samsung
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