Raikko Accupack 6000 – der Besondere

Raikko Accupack 6000 – der Besondere

19. August 2014 0 Von Lassito

Neben dem wunderbar kleinen Accupack BusinessLine 2000 hat uns auch das nigel nagel neue Accupack 6000 aus dem Hause RAIKKO erreicht.

Auch dieses Energiebündel hat eine Besonderheit auf die wir im Test genauer eingehen werden. Mehr dazu aber gleich.

UNBOXING:

Herrlich dieses Umweltbewusstsein das Raikko mit ihren Verpackungen an den Tag legt. Einfacher Karton, kein Plastik aussenrum, stellt die Verpackung dar. Auf der Oberseite ein kleiner Sticker mit dem aufgedruckten Artikel und das war der Zauber. Minimalistischer aber auch Umwelltbewusster geht´s kaum.

Lieferumfang - Raikko Accupack 6000

Lieferumfang – Raikko Accupack 6000

Im Inneren der Schachtel finden wir als erstes das Accupack dann einen Stoffbeutel bzw. Tasche, ein Kabel, microUSB auf USB sowie die Bedienungsanleitung.

microUSB zu USB Kabel - Raikko Accupack 6000

microUSB zu USB Kabel – Raikko Accupack 6000

Mehr brauchts beim neuen 6000er Accupack nicht.

 

HANDLING:

Das Design des Accupack 6000 unterscheidet sich wesentlich von den Anderen. Die Aussenhülle fühlt sich leicht samtig an ist matt gehalten und aus Kunststoff. Das aufgedruckte RAIKKO Logo sieht sehr edel aus. Eine Größe von 125 x 60 x 15 Millimeter, geht mit seinen Features durchaus in Ordnung. Die Verarbeitung liegt auf sehr hohem Niveau. Es knarzt gar nichts.

Ansicht Accupack - Raikko Accupack 6000

Ansicht Accupack – Raikko Accupack 6000

Ein Gewicht von 142 Gramm entspricht dem eines heutzutage angesagten Smartphones.

Eine Besonderheit weißt der 6000er auf und unterscheidet sich so von den anderen Accupacks am Markt.

Er besitzt ein USB Kabel sowie ein microUSB Kabel zum Beladen oder Entladen. Wer jetzt meint, die Kabel liegen dem Lieferumfang bei der täuscht sich. Nein die Kabel sind bereits integriert und werden an der Seite des Accupacks untergebracht. Deshalb auch der rote Streifen an beiden Seiten des Energiespenders.

rote integrierte Kabel - Raikko Accupack 6000

rote integrierte Kabel – Raikko Accupack 6000

Will man das Accupack selbst aufladen nimmt man das

 

  • integrierte USB Kabel

 

und steckt es in z.B. den Laptop oder am Netzteil an. Will man ein Endgerät laden so nimmt man das

 

  • integrierte microUSB Kabel

 

und gibt somit Saft an das hilfebedürftige Gerät ab.

integriertes USB und microUSB Kabel - Raikko Accupack 6000

integriertes USB und microUSB Kabel – Raikko Accupack 6000

Dem aber nicht genug gibt es an der Geräteunterseite noch

 

  • 2 weitere vollwertige USB Anschlüsse

 

mit unterschiedlichen Ladeströmen zum Beladen von Tablets, Lautsprechern oder Smartphones.

 

Ansonsten finden wir beim Rundgang noch einen

 

  • Powerbutton

einen

  • microUSB (In) Anschluss

sowie die

 

  • LED´s

 

die den Ladezustand anzeigen. Diese kleinen Dinger sind mir persönlich etwas zu hell ist aber wahrscheinlich Geschmackssache.

weiter Anschlüsse, LED´s und Powerbutton - Raikko Accupack 6000

weitere Anschlüsse, LED´s und Powerbutton – Raikko Accupack 6000

 

Durch die beiden integrierten Kabel erspart man sich einiges beim Mitschleppen. Statt dem USB Kabel hätte man vielleicht besser einen Lightning Anschluss verbaut denn Apple Geräte gibt´s wie Sand am Meer.

TECHNIK:

Ein vollgeladener 6000er spendiert genug Energie um ein Sony Xperia Z1 etwa 2 Mal voll zu laden.

Um diese entleerten 6000mAh mittels eines normalen Netzteils aufzuladen bedarf es in etwa 3 h 50 min. Der Eingangsstrom ist mit 1000mA beschränkt, die Spannung beträgt 5 Volt.

Bei der Ausgangsleistung unterscheiden wir 3 Möglichkeiten:

 

  • integriertes microUSB Kabel—>1000mA
  • Port 1 (USB Anschluss)—>2000mA
  • Port 2 (USB Anschluss)—>1000mA

 

Schlussfolgernd können also 3 Geräte unter einmal aufgeladen werden. Funktioniert super aber zieht dem 6000er ordentlich Saft sodass jedes Endgerät nur noch wenig abbekommt.Wer schutztechnisch bedenken hat, kann sich in Ruhe zurücklehnen. Alle Schutzmaßnahmen sind seitens des Herstellers getroffen. Es kann euch nichts passieren.

Die Erstbedienung des Accupack ist zwar leicht aber nicht sofort einleuchtend. Wenn man sein Endgerät an stöpselt so beginnt das Accupack nicht gleich mit der Ladung. Nein, man muss den Powerbutton der in der oberen linken Ecke (dort wo die USB-Ports sind) drücken. Erst dann beginnt das Spektakel und die LED´s leuchten lichterloh.  Drückt man den Powerbutton ohne ein Endgerät zu laden, sprich um den Ladezustand zu prüfen so erlischt die LED-Anzeige innerhalb weniger Sekunden.

Mehr gibts dazu nicht zu erzählen. Einfache und überschaubare Bedienung.

 

Beim integrierten Akku verwendet man einen mit Polymer d.h. ihr müsst euer Accupack hin und wieder aufladen da es ansonsten Schaden nehmen kann. Die Bedienungsanleitung gibt dies aber klar wieder.

 

 

FAZIT:

Ich war fasziniert als ich sah, es gibt ein Accupack mit integrierten Kabeln. Kein Nachdenken mehr wenn man das Haus verlässt ob man auch alles mit hat. Mit diesem Accupack hat man sozusagen 6000mAh an Power mit sowie die notwendigen Kabel um die gängigen Endgeräte mit microUSB Anschluss aufzuladen und in etwa 3 Mal zu versorgen.

Noch dazu gefällt die Form und die Größe. Ein Mitnehmen muss man so nicht mehr überlegen.

Bei einem Preis von € 24,95 bei Amazon gibt es keine Ausrede mehr keines zu besitzen.

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