Huawei Ascend P7 – im Alltagstest

Huawei Ascend P7 – im Alltagstest

17. Dezember 2014 0 Von Christian Feldkirchner

Einleitung:

Endlich konnten wir nach langen hin und her uns auch mal ein Bild von dem neuen Huawei Ascend P7 machen und unser Eindruck war rundum Positiv. Aber was kann das Smartphone das äußerlich stark an die Sony Xperia reihe erinnert wirklich?

UNBOXING:

Schnell war es ausgepackt. Das P7 kommt in einer weißen formschönen Verpackung zum Kunden. Alles Notwendige ist mit an boart. Neben dem Handy das  obligatorische USB-Ladekabel, ein InEar-Kopfhörer, die Nadel für die beiden micro-Sim und SD-Karten-Slots, einige NFC-Tags  und eine Bedienungsanleitung, die wir natürlich sofort lesen wollten.

Was uns sofort schon beim Auspacken des Smartphones auffiel war die wirklich sehr wertige Verarbeitung des Smartphones, nicht zuletzt wegen dem Metallrahmen der das Gerät umgibt. Aber auch wegen der Anordnung der Buttons und die Glasrückseite wirkt das P7 sehr hochwertig. Auch wenn wir das von Huawei schon gewohnt sind bleibt es trotzdem ein nennenswerter Punkt zumal hier der Preis von rund 300 Euro ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet.

Überzeugt euch hier selbst von den Quallitäten des P7:

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KAMERA UND SELFIES:

Ein weiteres absolutes Highlight sind die beiden am Gerät verbauten Kameras. Auf der Rückseite finden wir eine 13 Megapixel starke Kamera und auf der Vorderseite eine unglaubliche  8 MP-Kamera. Schäme sich wer hier sofort ans Selfies Knipsen denkt.

Mit dieser 8 Megapixel Frontkamera hat Huawei mal wieder ein richtiges Kaufargument vorzuweisen, denn kaum ein Smartphone der aktuellen Generation kann hier mithalten. Weiters unterstützt die Frontcam sogar einen so genannten „Groufie“-Modus, eine Panorama-Funktion der Frontcam, mit der nicht nur einzelne Personen, sondern ganze Gruppen als Selfie fotografiert werden können.

Akku:

Das Huawei Ascend P7 wir mit einem, wenn man auf die übrigen inneren Werte schaut, etwas schwach wirkwenden 2500 mAh Starkem Li-Ionen Akku ausgeliefert. Aber wie soll man einen ganzen Tag mit einer Akkuladung auskommen, wenn das P7 doch eigendlich ein Highend Smartphone ist und daher auch entsprechend Akku frisst? Die Antwort auf diese Frage Hat Huawei natürlich schon lange gelöst. Das Betriebssystem bietet eine altbakannte aber sehr effektive möglichkeit. Huawei greift hier auf ein 3Stufen Energiemanegement zurück. Somit kann der User aus verscheidenen Stromsparstufen auswählen und je nachdem werden Anwendungen im Hintergrund sofort, bei nichtgebrauch, beendet oder auch die Helligkeit des Displays reduziert.

So kann eine Akkulaufzeit, wie in unserem Test, von rund 25 Stunden erreicht werden.

Leistung:

Zum Thema Leistung gibt es nur wenig zu sagen. Das Ascend P7 wird von einem 4 x 1800 Megahertz starkem Prozessor angetrieben den  wiederum 2 Gigabyte RAM den benötigten Zwischenspeicher liefern. Für alle technisch versierteren Leser könnte noch interesannt sein, dass der Angesprochene Prozessor ein Quad-Core ARM Cortex A9 Prozessor ist.

Also Leistung hat das P7 auf jeden Fall genug um ohne gröbere Ruckler  oder Verzögerungen durch jede App zu navigieren . Allerdings kann das P7 in Sachen Schlachtschiff nicht mehr mit den neueren Geräten mithalten, so liegt das P7 in unserem Test doch weit hinter dem Note 3 oder Xperia Z Ultra zurück. Für all jene Smartphonenutzer denen die Leistung nicht so wichtig ist, wird dies aber nicht weiter auffallen zumal da es, wie schon oben erwähnt, keine Auswirkung auf die Usability hat.

Hier die Benchmarks zum Huawei Ascend P7:

Benchmarks des Huawei Ascend P7

Benchmarks des Huawei Ascend P7

Fazit:

Was soll man zum  Huawei Ascend P7 noch sagen was man nicht schon aus der Wortwahl unseres Berichts entnehmen kann? Mit dem P7 bringt Huawei wieder mal ein sehr wertiges und auch optisch sehr schickes Smartphone mit massig Power auf den Markt. Unserer Meinung nach könnte das P7 wirklich ein Trent-Smartphone werden, die Ambitionen hat es auf jeden Fall. Somit von uns eine klare Kaufempfehlung.

Quelle: huaweidevices.de

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